«Skills for Jobs» (S4J) wurde entwickelt, um die wichtigsten Herausforderungen der beruflichen Aus- und Weiterbildung anzugehen, wie z.B.: geringe Qualität und Status, unzureichende Finanzierung, schwache Arbeitsmarktorientierung und geringes Engagement des Privatsektors.
Das Projekt begegnet diesen Herausforderungen, indem ein systemischer Wandel herbeigeführt wird, Entwicklung von Kapazitäten und die Befähigung von Schlüsselakteuren. Basierend auf diesem Ansatz unterstützt S4J Phase II ihre Partner hinsichtlich:
Im Fokus der Umsetzung von S4J stehen: praxisorientiertes Lernen, der Einsatz von Technologien im Unterricht, Blended Learning und individualisiertes Lernen, das Angebot der Berufsausbildung für Studierende relevant zu machen, Schulungen zu Industriestandards sowie die Stärkung einer unternehmerischen Denkweise in der Führung von Berufsbildungseinrichtungen.
Zehn Anbieter in sechs ausgewählten Regionen profitieren vom Projekt:
Zwei weitere Berufsschulen werden sich dem Projekt im dritten Jahr der zweiten Phase anschliessen. Weitere öffentliche Anbieter profitieren von den Initiativen, die das Projekt in den Partnerschulen in der ersten Phase pilotiert hat.